Meniskusriss - Verletzung

Die Menisken sind Stoßdämpfer im Kniegelenk und schützen den Gelenkknorpel vor Überlastung. Kommt es zu einem Riss im Meniskusgewebe, haben die Patienten Schmerzen, Bewegungsblockaden und können gewohnte Sportarten nicht mehr ausüben. Zusätzlich schädigt ein gerissener und instabiler Meniskus auch den angrenzenden Knorpel, da dieser abgescheuert wird.

Meniskusriss - Diagnose

Neben der Untersuchung durch einen Spezialisten, gibt eine MR-Untersuchung Aufschluss über das Ausmaß der Meniskusverletzung. Unser Zentrum arbeitet mit den besten MR-Instituten zusammen, um einen Meniskusriss rasch und zielgerichtet behandeln zu können.

Meniskusriss - Behandlung

Ein symptomatischer Meniskusriss sollte in jedem Fall behandelt werden um weiteren Schaden des Gelenkknorpels im Knie zu verhindern. Mehrere Therapieoptionen werden von Doz. Weninger und seinem Team angeboten.

Konservativ

In Ausnahmefällen kann versucht werden, durch Physiotherapie Beschwerdereduktion zu erreichen.

Operativ

In den meisten Fällen ist bei einem Meniskusriss eine Operation erforderlich. Dabei handelt es sich um eine Arthroskopie. Doz. Weninger führt als Kniespezialist in Wien diese Operation in hoher Fallzahl durch.

Meniskusnaht

Wenn immer es geht, sollte der Meniskus durch Naht erhalten werden, damit seine Funktion als Stoßdämpfer nicht verloren geht. Doz. Weninger ist Kniespezialist in Wien und Spezialist für Meniskusnaht und Meniskuserhaltung.

Meniskus - Teilentfernung

Dabei wird nur der gerissene Meniskusanteil entfernt und ein Restmeniskus belassen. Es muss dabei sichergestellt werden, dass nicht zu viel Meniskusgewebe entfernt wird. Gleichzeitig muss aber das gesamte instabile Meniskusgewebe entfernt werden. Doz. Weninger achtet als Kniespezialist in Wien darauf, nicht zu viel und nicht zu wenig Meniskusgewebe zu entfernen.